FEG Hochdorf kompakt:
- 1 Muttergemeinde (DANKE, FEG Emmen!) hat ermöglicht, dass die FEG Hochdorf entstehen durfte.
- 4 Ehepaare waren bei der Gründung im Jahr 2001 dabei.
- 4 verschiedene Gottesdiensträume hatten wir schon (Kerzenfabrik, Reformierte Kirche, Schulhaus, Aula).
- 22 Jahre gibt es die FEG Hochdorf bereits.
- 20+ Alphalivekurse haben dazu geführt, dass viele Menschen Jesus kennengelernt haben.
- 94 Menschen durften wir taufen.
- 73 Mitglieder hat die FEG Hochdorf heute.
- 29'900 Seetaler möchten wir mit dem Evangelium noch erreichen.
- 2 Pastoren sind angestellt.
- 6 «Missionare» durften wir in den vergangenen Jahren aussenden.
- 30 Personen investieren sich ehrenamtlich in den Kidsbereich.
- 1 Vision hilft uns, wirkungsvoll für das Reich Gottes unterwegs zu sein.
Was bedeutet dir die FEG Hochdorf?
Oliver Doser (33): Ich liebe diese Gemeinde, weil sie in vielen Dingen die Liebe Gottes zu uns Menschen widerspiegelt. Die Harmonie, die Einheit, der Zusammenhalt und die Flexibilität sind Dinge, die ich an meiner Gemeinde sehr schätze. Es ist ein Ort, an dem man sich entfalten kann und an dem einem Mut zum Ausprobieren und Weitergehen gemacht wird.
Was begeistert dich an der FEG Hochdorf?
Naomi Aegerter (22): Dass in unserer FEG-Familie alle herzlich willkommen sind. Wir haben von den Kleinsten bis zu den schon etwas Älteren alles dabei, das finde ich sehr schön. Mich begeistert auch, dass wir tolle Projekte haben, um den Glauben zu teilen und zu leben. Zum Beispiel unsere Jugendgruppe «16/30». Da treffen wir uns alle zwei Wochen, um in der Bibel zu lesen, zu diskutieren, uns gegenseitig zu ermutigen, den Glauben zu teilen und Spass zu haben. Das ist eine grosse Hilfe für meinen Glauben im Alltag.
Was mich auch begeistert, ist unsere Jungschi. Ein super Gefäss, um Kindern von Jesus zu erzählen und gemeinsam Abenteuer zu erleben.
Was macht die FEG Hochdorf aus?
Barbara Cawley (62): Da ich von Anfang an dabei bin, ist die FEG Hochdorf für mich ein Teil meiner Familie geworden. Ich bin immer willkommen, darf ich selbst sein und werde so angenommen, wie ich bin. Gleichzeitig werde ich aber auch gefördert und kann mich weiterentwickeln.
Unsere Gemeinde ist ein Ort der Begegnung, des Verweilens und des Beschenktwerdens. Ich freue mich sehr, dass die Leitung verjüngt wurde und nun die neue Generation an der Reihe ist. Es ist ein Geschenk, dass viele junge Menschen aus unseren Familien in unsere Fussstapfen treten. Gerne bete ich weiter um Gottes reichen Segen und seine verlässliche Hilfe.
Wieso bist du Teil der FEG Hochdorf?
Stefan Helbling (25): Ich bin in der Gemeinde aufgewachsen. Ich bin in der FEG Hochdorf geblieben, weil mir die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt gefällt. Beide Altersgruppen lieben Gott und wollen ihm ganz nachfolgen. Die Jugend wird aktiv in ihren Ideen und ihrer Arbeit in der Gemeinde unterstützt. Ich selbst bin seit über 10 Jahren mit ganzem Herzen Jungscharleiter und bringe mich gerne in die FEG Hochdorf ein.
Was für Menschen begegnet man in der FEG Hochdorf?
Svenja Zechner (16): In unserer Gemeinde trifft man die unterschiedlichsten Menschen. Das fängt schon bei den vielen Altersgruppen an, wo von 0 bis 80 Jahren für jeden etwas dabei ist. Ich persönlich habe die FEG immer als einen Ort erlebt, wo man sich selbst sein kann und auch so akzeptiert wird.
Ich kann mit meinen Problemen immer zu jemandem gehen und weiss, dass sie dort auch gut aufgehoben sind. Der Vorteil ist, dass ich mir Hilfe holen kann von Leuten, die mehr Lebenserfahrung haben und für die Gott immer ein wichtiger Faktor ist.
Kurz gesagt, die Menschen, die man in der FEG Hochdorf trifft, sind Freunde fürs Leben. Freunde, mit denen man offen und ehrlich über alles reden kann und immer genauso angenommen wird.