In meiner #JUSSDJG - Chronik/Biografie verwende ich (himmelsrichtungstechnisch, der Einfachheit halber) folgende Himmelsrichtungen für folgende Seestadt-Quartiere
- Westen - Pinoierquartier: Maria-Tusch, Janis Joplin, Ilse-Arlt, Maria Trapp
- Süden - Seeparkquartier: Janis Joplin, Hoho, Sirius, SeeSee, Seeparq, Ping-Pong,
- Osten - Seebogenquartier: Elinor O-Strom Park, Kulturgarage, und und und
- Norden/Osten - Seeterrassenquartier: U2 Aspern Nord, Nelson Mandela Platz
- Genussquartier? .... wird das wirklich kommen?
- Entwicklungsetappe: 2010 - 2020 - Westen und Süden: Grünräume, See, technische Infrastruktur, Süden/Westen (Wohnungen, Büros, Unternehmen, Kindergarten, Volksschule), vor allem Bus- und U-Bahn-Anschlüsse, IQ (Technologiezentrum)
- Entwicklungsetappe: 2017 - 2024 - Osten und Westen - Wachstum Richtung Norden. Der Bahnhof Aspern Nord wird fertiggestellt, Wohn- und Mischquartiere, Büros; im Mai 2024 ist der Nordpier erstellt
- Entwicklungsetappe: 2023 - 2028 (2030?) - Norden - Weitere Verdichtung zum Bahnhof Aspern Nord und zur Einkaufsstraße sowie der U2.
Seebogen-Quartier
Die ersten Bewohner werden 2021 erwartet ... im Bild unten: #LEUCHTTURM
Seepark-Quartier
Juni 2019 - Preview des Hoho Vienna
2017 - 2019
Frühling 2020 - Piazza Grande
Seeterrassen-Quartier
Aktuelles aus dem Handbuch resp. Leitbild!
Entwicklungsetappe III - „genius loci“ - Auslobung
- Der See wird auch weiterhin eine entscheidende Rolle für die Wahrnehmung der Seestadt spielen. Während die Südseite von der naturnahen Wasserlinie des Seeparks geprägt ist, werden entlang der „harten Seekante“ der Nordseite typisch urbane Elemente eingeführt: verkleidete Spundwände, punktuelle Zugänge zur Promenade entlang des Wassers, großzügige Sitzstufen, die sich zur Sonne orientieren
- Der Seeplatz ist Kreuzungspunkt dreier radialer Achsen
- Die Einkaufsstraße verbindet den Seeplatz mit dem Stationsgebäude im Norden
- Mit der Überarbeitung des Masterplans im Jahr 2012 wurde der charakteristische Bogen der Hochtrasse zwischen den Stationen „Aspern Nord“ und „Seestadt“ räumlich inszeniert und Teil eines zusammenhängenden urbanen Landschaftsraumes
- Im 2012 überarbeiteten Masterplan wurden die öffentlichen Grünräume räumlich neu organisiert
- Eine der zentralen Zielsetzungen des überarbeiteten Masterplans war es, das Ausmaß der Straßenflächen im öffentlichen Eigentum zu reduzieren
- Die Piere
- Die Arkaden
Rote Saite
Das Quartier „Seeterrassen“ ist Teil der sogenannten „Roten Saite“ (siehe „Partitur des öffentliche Raums“)
Gerhard Schuster: Die Seestadt ist per se en Klimaschutzprojekt: Nachhaltiges Bauen, smarte Mobilität und Energiekonzepte sowie besonders großzügige Grünräume. Apropos Corona: Wo sonst gibt es zu praktsich jeder Wohnung Balkon, Garten, Terrasse, Loggia? Jörg Meier: Die Seestädter/Innen (also auch Annemarie und ich) müssen die Seestadt nicht mehr verlassen, warum? Es gibt bereits alles: Hofer, Spar, Apotheke, Gastronomie, Health Club, Ärzte, Ströck ... und via Internet kann Online alles erledigt werden ... die City in der City ist bereits Realität!
- Architektenduo Streeruwitz/Vlay haben Gestaltungshandbücher erstellt "Coup am See"
- Nicole Strock-Stanley und Karen Klessinger von perlman sprechen über "die Schönheit der Unterhaltung"
- Auch EHL-Geschäftsführer Franz Pöltl ist von der Einzigartikeit der Seeterrassen überzeugt:
Franz Pöltl: Die Arkaden und das städtische Leben am Wasser ist ein gewachsenes Kulturgut, eine Lebensqualität, die sich über die Jahrhunderte erhalten hat. Die Waterfront wird den Bürostandort Seestadt noch attraktiver machen. Es wird sich auch eine 9-to-5-Community herausbilden
Pionier-Quartier
Dieser Name wurde erst 2019 bestimmt, und zwar durch eine Umfrage bei den Seestädter/Innen!