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ESSEN UND TRINKEN

REISEN DURCH KÖRPER UND ZEIT

13.10.2024 - 27.07.2025 // Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim

AUSFLUGSTIPPS ZUR GROSSEN SONDERAUSSTELLUNG

Die Reiss-Engelhorn-Museen widmen sich als erstes Museum deutschlandweit in einer großen Sonderausstellung dem Thema „Essen und Trinken“ aus der faszinierenden Sicht der Wissenschaft und Kulturgeschichte. In den beiden Ausstellungsteilen Körperreise und Zeitreise bieten immersive Inszenierungen, archäologische Funde, anatomische Modelle und kulturhistorische Zeugnisse spannende Einblicke in die Ernährungsgeschichte und die Wege der Nahrung in unserem Körper. Im Ausstellungsteil Körperreise im Museum Weltkulturen erleben Sie eine abenteuerliche Reise durch das Innere des Menschen und wie uns Nahrung als Energiequelle stärkt. Die Zeitreise im Museum Zeughaus vermittelt auf einer Entdeckungstour von der Altsteinzeit über heute und bis in die Zukunft Meilensteine der Speisegeschichte, aber auch Themen wie Nachhaltigkeit in der Eiszeit, Essen to go im alten Rom oder Nahrungsmittel aus dem 3D-Drucker.

Entdeckertouren durch Mannheim & die Metropolregion Rhein-Neckar

Mit ausgewählten Lehrpfaden, Erlebnistouren und regional-kulinarischen Tipps laden wir Sie dazu ein, die fruchtbare und reizvolle Natur- und Kulturlandschaft an Rhein und Neckar mit allen Sinnen zu entdecken. Freuen Sie sich auf Naturerlebnisse, Genussmomente, lehrreiche Informationen und nicht zuletzt gesundheitsfördernde Bewegung im Grünen. Die Ausflugstipps sind damit eine ideale Ergänzung zur großen Sonderausstellung „Essen und Trinken“.

Veranstaltungs-Highlights in den rem: 08./09. Februar 2025 | Regionalmarkt der Metropolregion Rhein-Neckar ▪︎ 16. März 2025 | Aktionstag „Essen und Trinken“ für die ganze Familie ▪︎ 10. Mai 2025 | Tafel der Nationen ▪︎ 05. Juli 2025 | Sommerfest unter freiem Himmel

NEWSLETTER-GEWINNSPIEL

Abonnieren Sie unseren Newsletter auf newsletter.rem-mannheim.de, senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff „Abo rem-Newsletter“ an rem.marketing@mannheim.de und gewinnen Sie zu den Stichtagen 31.08.2024, 31.12.2024 und 30.04.2025 mit etwas Glück einen Museums-Pass-Musées oder rem-Eintrittskarten.

Informationen zum Gewinnspiel und Teilnahmebedingungen

1 // Medizin aus dem Kräutergarten

UNESCO Welterbe Kloster Lorsch

Im ehemaligen Kloster Lorsch widmet sich hinter der Zehntscheune ein großer Kräutergarten dem „Lorscher Arzneibuch“. Die Handschrift, die vor allem antikes medizinisches Wissen überliefert, wurde um 800 im Scriptorium des weltberühmten Klosters niedergeschrieben. Sie gilt heute als das älteste erhaltene medizinische Buch des abendländischen Frühmittelalters. Der Kräutergarten bietet mit rund 200 Pflanzenarten einen umfassenden Überblick über die im Arzneibuch erwähnten Pflanzen. Teils sind diese hier urwüchsig, teils wurden diese durch die Römer eingeführt und teils wurden diese erst von Mönchen über die Alpen in die Klöster mitgebracht.

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© Staatliche Schlösser und Gärten Hessen, Foto: O. Heimann

UNESCO Welterbe Kloster Lorsch, Nibelungenstraße 32, 64653 Lorsch, info@nibelungenland.net

2 // Erlebniswanderweg wein und kultur

heidelberg-rohrbach

Im Heidelberger Stadtteil Rohrbach lädt der Erlebniswanderweg dazu ein, in eine historisch gewachsene, reizvolle Kulturlandschaft mit Weinbergen, Streuobstwiesen, Gärten, Äckern und Biotopflächen einzutauchen. Kern des Erlebniswanderwegs ist ein rund zwei Kilometer langer Rundgang mit wissenswerten Informationen zu den Themen Wein, Rebsorten, Geologie, Klima, Geschichte und Lebenskultur sowie Flora und Fauna der Region. Die älteste urkundlich belegte Erwähnung von Rohrbach ist die im Lorscher Codex im Jahr 766 aufgeführte Schenkung eines Weinbergs. Damit gehört Rohrbach zu den ältesten Weinbaugemeinden an der Badischen Bergstraße. Nicht zuletzt besticht die Landschaft mit südlichem Flair und fantastischen Ausblicken.

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© Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

Obst, Garten- und Weinbauverein Heidelberg-Rohrbach e.V., info@weinwanderweg-rohrbach.de

3 // Nahrungs- und Artenvielfalt in Hülle und fülle

Streuobstwiesen-Pfad Rimbach-Albersbach

Lernen Sie auf diesem vom Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald e.V. angelegten Lehrpfad den Lebensraum Streuobstwiese kennen, der mit seinen Tier- und Pflanzenarten seit Jahrhunderten das Bild unserer Kulturlandschaft prägt. Der ausgeschilderte Lehrpfad stellt die charakteristischen und ökologischen Strukturen der Streuobstwiese vor und vermittelt Einblicke in die Kultivierung von Obstbäumen im Odenwald. 12 Schautafeln informieren anschaulich über die Bedeutung der Streuobstwiesen für Mensch und Tier. Im Speziellen wird auf die Pflück- und Genussreife sowie die Verwendbarkeit vieler einzelner Obstarten wie etwa der Goldparmäne, des Speierlings, der Hauszwetschge und der Walnuss eingegangen.

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© Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

Parken: Naturparkplatz Kreiswaldstausee. Im Kreiswald, 64668 Rimbach-Kreiswald, info@geo-naturpark.de

4 // Abenteuer im Maislabyrinth

Hegehof Ladenburg

Von Juli bis Oktober bietet der Hegehof mit seinem Maislabyrinth, einem vielfältigen Programm und seinem beliebten Hofladen mit Beerencafé eine besondere Kombination von Unterhaltung und regionalem Genuss. Schlängeln Sie sich durch hohe Maispflanzen, erfahren Sie Wissenswertes zum Thema „Essen und Trinken“ und lösen Sie knifflige Rätsel. Mit dem richtigen Lösungswort können Sie tolle Preise gewinnen. Im Hof laden überdachte Sitzplätze und ein Spielplatz zum Verweilen ein. Mit Kaffee, Kuchen, Eis oder kühlen Getränken und deftigen Snacks lässt sich die ländliche Atmosphäre in vollen Zügen genießen. Im Hofladen werden naturverbunden erzeugte Produkte angeboten, ob Obst und Gemüse, Säfte, Fruchtaufstriche, Salate, Blumen oder Wein.

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© Hegehof GmbH

Hegehof, Neuzeilsheim 19, 68526 Ladenburg, info@hegehof.de

5 // Das Eis zur Ausstellung

Eis Fontanella Mannheim

Speiseeis ist heute ein selbstverständlich gewordenes Nahrungsmittel. Als solches musste die gefrorene Köstlichkeit jedoch einen langen Weg zurücklegen. Ausgehend von China vor rund 5000 Jahren verbreiteten sich geeiste Speisen im Laufe der Jahrtausende über Indien, Persien, Arabien bis nach Europa. In Paris bildete sich ab dem 17. Jahrhundert eine neue Speiseeis-Kultur heraus, der europaweit nach und nach Adel wie Bürgertum verfielen. So auch der Mannheimer Kurfürst Carl Theodor im 18. Jahrhundert. Internationalen Eis-Ruhm erlangte die Quadratestadt durch das Spaghetti-Eis, das hier vor 55 Jahren von Maestro Gelatiere Dario Fontanella erfunden wurde. Und genau jener hat nun zur Ausstellung„Essen und Trinken“ eine ganz neue Eis-Sorte kreiert.

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© Eis Fontanella Eismanufaktur Mannheim

Eis Fontanella Intermezzo, Q6/Q7 Münzplatz, 68161 Mannheim, info@eisfontanella.de

6 // Dem königlichen Gemüse auf der Spur

Spargel-Lehrpfad Schwetzingen

In Baden-Württemberg wird auf rund einem Fünftel der gesamten Gemüsefläche Spargel angebaut. Einen besonderen Stellenwert genießt die „Spargel-Hauptstadt“ Schwetzingen. Denn hier, in Deutschlands ältestem durchgängig geführten Spargel-Anbaugebiet, wurde das „königliche Gemüse“ bereits 1668 im Schlossgarten angepflanzt. Heute gilt die Delikatesse als eines der beliebtesten Gemüse im Frühling. Der Schlankmacher wird neben dem Geschmack auch für seine Vitamine und Mineralstoffe geschätzt. Der Lehrpfad vermittelt anhand von 14 Tafeln entlang der Anbaugebiete und der Spargelhöfe Wissenswertes zur Geschichte und zum Anbau des Spargels. Erkundet werden kann der Lehrpfad zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

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© Stadt Schwetzingen, Foto: Tobias Schwerdt

Touristinformation Schwetzingen, Dreikönigstr. 3, 68723 Schwetzingen, touristinfo@schwetzingen.de

7 // Heil- und Mineralquellen spürbar erleben

Heilquellen-Erlebnisweg Bad Schönborn

Bad Schönborn ist bekannt für seine Sole- und Mineralquellen. Nachdem bereits lokale Bauern das Heilwasser aus dem Ortsteil Langenbrücken als Trinkkur bei Fieber und verdorbenen Mägen anwendeten, ließ Fürstbischof Franz Christoph von Hutten hier 1766 ein Badehaus, ein Krughaus, einen Trinksaal und Brunnenstuben erbauen. Die Heilkraft des Wassers sprach sich in der Folge schnell herum. So stellte auch der Hofapotheker und Stadtphysicus im benachbarten Bruchsal bei seiner Wasseruntersuchung fest, dass der Mineraliengehalt „fürtrefflich zur Kurierung verschiedener inn- und äußerlicher Zustände“ sei. Auf dem rund zehn Kilometer langen Heilquellenerlebnisweg können Sie heute viele dieser Quellen und deren Geschichte entdecken.

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© Tourist Information Bad Schönborn, Foto: Ulrike Klumpp

Tourist Information „Haus des Gastes“, Kraichgaustr. 10, 76669 Bad Schönborn, touristik@bad-schoenborn.de

8 // Auf den spuren des Wassers

Modautaler Quellenweg

Der erste Kulturweg des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald widmet sich den Quellen rund um die Neunkircher Höhe. Der zweithöchste Berg des Odenwaldes ist der Ausgangspunkt für viele Odenwald-Flüsse und gleichzeitig eine Wasserscheide. Mitten in Neunkirchen, einem Ortsteil der Gemeinde Modautal, sprudelt die sogenannte „Heilige Quelle“. Laut einer Sage soll eine Einsiedlerin um 300 n. Chr. die Heilkraft der Quelle entdeckt haben. Dies zog viele Menschen von Nah und Fern an, darunter auch die beiden syrischen Ärzte Cosmas und Damian, nach denen die weithin sichtbare evangelische Kirche benannt wurde. Fernab der Heilquelle entspringen entlang des Quellenweges die Lauter und die Modau, die in den Rhein fließen sowie die Gersprenz, die dem Main zufließt.

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© CC BY-SA4.0, Karlunun

Gemeindeverwaltung Modautal, Odenwaldstr. 34, 64397 Modautal, info@modautal.de

9 // Ländlicher Alltag vor der Technisierung

Odenwälder freilandmuseum

Insgesamt 19 Gebäude vermitteln einen authentischen Eindruck vom ländlichen Lebensalltag vor der landwirtschaftlichen Technisierung im Odenwald, im Bauland sowie am oberen Neckar. Bauerngärten, Hofstellen, Scheunen und Nebengebäude, Streuobstwiesen, bewirtschaftete Felder und die Museumstiere bieten Einblicke in die dörfliche Lebenswelt. Eine Besonderheit ist das im Stile der 1920er Jahre ausgestattete Café und Wirtshaus „Zur goldenen Krone“. Dieses Original führt vor Augen, wie in einer Wirtsstube eines kleinen Dorfes im Odenwald vor rund 100 Jahren gegessen, getrunken und gesellig zusammengesessen wurde. In der Gaststube werden einfache Gerichte mit regionalem Bezug wie etwa Grünkernküchle, Grünkernbratwurst oder Kuchen serviert.

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© Odenwälder Freilandmuseum, Foto: Arnold

Odenwälder Freilandmuseum, Weiherstr. 12, 74731 Walldürn-Gottersdorf, info@freilandmuseum.com

10 // So schmeckt der frühling

Pfälzer Mandelpfad

Der Pfälzer Mandelpfad führt auf rund 100 Kilometern durch die Pfälzer Weinkulturlandschaft von Bockenheim nach Schweigen-Rechtenbach. Lassen Sie sich verzaubern vom rosa Blütenzauber im frühesten Frühling Deutschlands. Gimmeldingen ist als „Hochburg der Mandelblüte“ bekannt. Auf dem dortigen Mandel-Lehrpfad wird erläutert, warum es rosa- und weißblühende Bäume gibt und welche Mandeln genießbar sind. Bei den Pfälzer Mandelwochen feiert die gesamte Weinstraße die Mandelblüte mit zahlreichen Veranstaltungen, kulinarischen Erlebnissen in den Weingütern, geführten Weinwanderungen zu den Geheimnissen der Mandel, Mandelmenüs mit vielen kreativen Gängen und Süßem, Herzhaftem und Flüssigem zum Mitnehmen.

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© Bildarchiv Südliche Weinstraße e.V, Foto: Dominik Ketz

Tourist Information Bad Dürkheim, Kurbrunnenstr. 21c, 67098 Bad Dürkheim, mandelbluete@bad-duerkheim.de

11 // Garten eden der Pfalz

Weinlehrpfad und Museum für Weinbau Edenkoben

Der Weinlehrpfad Edenkoben zählt zu den ältesten Weinlehrpfaden der Pfalz und liegt in einer faszinierenden Weinberglandschaft. Entlang des Rundweges sind historische Weinbau-, Kelter- und Kellergeräte aus verschiedenen Epochen ausgestellt. Schrifttafeln informieren mit humorvollen und wissenswerten Texten über die Vielfalt der Rebsorten und deren Anbautechniken. Über QR-Codes können Erklärungen der Edenkobener Weinprinzessinnen abgerufen werden. Das Museum für Weinbau und Stadtgeschichte Edenkoben präsentiert im Gewölbekeller eine eindrucksvolle Sammlung unter anderem zu den Themen Weinbau und Weinkultur im Verlauf der Jahrhunderte. Hier wird ersichtlich, wie mühevoll einst der Weg vom Rebstock bis zu Fass und Flasche war.

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© Tourismusbüro Verein SÜW Edenkoben, T.Kujat, CC BY-SA

i-Punkt Edenkoben, Rathaus, Weinstr. 86, 67480 Edenkoben, i-punkt@edenkoben.de

12 // Keschde-Erlebnisweg für die ganze Familie

annweiler / Leinsweiler

Auf dem Rundweg um den Föhrlenberg dreht sich alles um die „Keschde“, wie die Pfälzer die Edelkastanie nennen. Der Erlebnisweg führt über eine rund 6 Kilometer lange Strecke mit insgesamt 12 Spiel- und Wissensstationen. Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten der Edelkastanie, ihre Herkunft, die Verwendung des Kastanienholzes, die Frucht und was man aus ihr machen kann. Die Laufzeit beträgt ungefähr zwei Stunden. Im Herbst bietet es sich an, entlang des Weges Kastanien zu sammeln. Dann sollte allerdings mehr Zeit eingeplant werden. Der Weg hat keine großen Steigungen und ist auch mit Kinderwagen begehbar. Insbesondere Kinder werden durch spielerische Elemente, Hörstationen und Filme in der SÜW Erlebnis-App gezielt angesprochen.

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© Foto: Dominik Ketz, CC BY-ND

Büro für Tourismus Annweiler am Trifels, Meßplatz 1, 76855 Annweiler am Trifels, info@trifelsland.de, Büro für Tourismus Landau-Land, Hauptstr. 4, 76829 Leinsweiler

13 // Kraut- und Rüben-Radweg

Bockenheim bis Schweigen-Rechtenbach

Der gut ausgeschilderte, familienfreundliche Radweg verläuft auf 139 Kilometern durch die von Landwirtschaft geprägte Vorderpfalz – fast immer in Sichtweit der Berge des Pfälzer Waldes. Entlang der wohl bestellten Getreidefelder, Obstplantagen, Gemüseäcker und Weinberge wird deutlich, wieso die Region als „Gemüsegarten Deutschlands“ bezeichnet wird. Die beeindruckende Vielfalt an regionalen Erzeugnissen spiegelt sich auch im Angebot der örtlichen Hofläden und bäuerlichen Cafés am Radweg wider. Da ist es gleich umso verlockender, unterwegs an einer der zahlreichen schön gelegenen Sitzgruppen eine Pause zu machen und ein kulinarisches Picknick einzulegen.

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© Annette Priew

Interessengemeinschaft Kraut- und Rüben-Radweg e.V., info@kraut-und-rueben-radweg.de

Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald lädt dazu ein, eine geschichtsträchtige Landschaft zu entdecken, die sich auf einer Fläche von 3.800 Quadratkilometern zwischen Rhein, Bergstraße, Odenwald, Main und Neckar erstreckt. Als einer von weltweit mehr als 190 UNESCO Global Geoparks trägt er zum Erhalt und zur Entwicklung der Region bei und fördert gleichzeitig den nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten.

Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald e.V., UNESCO Global Geopark, Nibelungenstr. 41, 64653 Lorsch, Tel. +49(0)6251-707990, info@geo-naturpark.de

Die Metropolregion Rhein-Neckar

Die Metropolregion Rhein-Neckar, eine Allianz starker Partner: 290 Kommunen Ländergrenzen übergreifend organisiert in 15 Stadt- und Landkreisen. Zehn große Naturräume, unsere „Prächtigen 10“, in denen über 40 Prozent der Regionsfläche landwirtschaftlich genutzt werden. Damit verfügt die Region über ideale Voraussetzungen für die Kultivierung einer vielseitigen, regional orientierten Ernährungslandschaft.

Haus der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN), M1, 4-5, 68161 Mannheim, Tel. +49(0)621-107080, info@m-r-n.com

wo sonst. Das Reise- und Heimatmagazin Rhein-Neckar

Wurscht und Woi sind erst der Anfang. Denn die Metropolregion Rhein-Neckar schmeckt auch so fluffig-süß wie Schokoküsse aus Herxheim. So fruchtig-herb wie Quittenschorle von der Bergstraße. Oder nach Erinnerung, wie Grünkern aus dem Odenwälder Freilandmuseum. Warum wird einer der ältesten Pfälzer Weinberge von einem Pfarrer bewirtschaftet? Und warum meckert Leckeres aus Landau so laut? Das erzählen wir in unserem digitalen Reise- und Heimatmagazin WO SONST unter:

Haus der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN), M1, 4-5, 68161 Mannheim, Tel +49(0)621-107080, wosonst@vrrn.de

Ausstellungstipps

Gabriele Galimberti: In Her Kitchen

Begleitend zur großen Sonderausstellung „Essen und Trinken“ präsentiert ZEPHYR die Ausstellung: „Gabriele Galimberti: In Her Kitchen“. Eine fotografisch-kulinarische Reise durch die Küchen dieser Welt. Die Schau ist vom 10.11.2024 bis 6.7.2025 in den rem-Stiftungsmuseen C4,12 zu sehen.

Zum Wohl! Gläserne Trinkgeschichten

Begleitend zur großen Sonderausstellung „Essen und Trinken“ zeigen die rem die Ausstellung: „Zum Wohl! Gläserne Trinkgeschichten“. Trinkgefäße von der Antike bis in die Gegenwart erzählen spannende Geschichten zur Entwicklung der Trinkkultur. Die Schau ist vom 10.11.2024 bis 6.7.2025 in den rem-Stiftungsmuseen C4,12 zu sehen.

Impressum

▫ Herausgeber: Reiss-Engelhorn-Museen, Generaldirektor: Prof. Dr. Wilfried Rosendahl

▫ Konzeption: Norman Schäfer, Prof. Dr. Wilfried Rosendahl

▫ Redaktion: Norman Schäfer, Magdalena Pfeifenroth, Cornelia Rebholz

▫ Design und Umsetzung Webstory: Norman Schäfer, Magdalena Pfeifenroth

▫ Corporate Design und Gestaltung Print-Faltkarte: Tobias Mittag

Reiss-Engelhorn-Museen / Museum Weltkulturen D5 / 68159 Mannheim

reiss-engelhorn-museen@mannheim.de // www.rem-mannheim.de