Ausgabe 15 (November 2025)
Die Tage werden kürzer, das Wetter herbstlicher und wir erfreuen uns an der "Ernte" unserer Arbeit. Die HFD hat in den letzten Monaten drei Auszeichnungen rund um Chancengerechtigkeit erhalten. Darüber hinaus gibt es in unserer Abteilung eine neue Kollegin für Antidiskriminierung, die sich in dieser Ausgabe vorstellt.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das CUV-Team!
Inhalt
- Termine und Veranstaltungen
- Aktuelles
- CUV stellt vor: neue Kollegin für Antidiskriminierung
- Special: All Gender-Toiletten an der HFD
- Das CUV-Team: Das sind wir!
Termine und Veranstaltungen
Offene Sprechstunde der Antidiskriminierungsstelle
Die offenen Präsenzsprechstunden im November finden am 11. und am 26. November, jeweils in der Zeit von 11:30 - 13:00 Uhr, statt. Weitere Termine werden zeitnah veröffentlicht. Darüber hinaus können jederzeit individuelle Termine vereinbart werden. Mehr Informationen und aktuelle Termine finden Sie hier.
Career Talk „Promovieren an der HFD - Promotion als Karrieremöglichkeit für MINT-Absolventinnen” am 26.11.25
Der Career Talk mit dem Thema „Promovieren an der Hochschule Fulda - Promotion als Karrieremöglichkeit für MINT-Absolventinnen“ richtet sich speziell an Masterstudentinnen der Fachbereiche AI, ET und LT, die an einer Promotion interessiert sind oder darüber nachdenken, diesen Karriereschritt zu gehen. Den Studentinnen werden dabei Informationen zu den Voraussetzungen für eine Promotion, den Alltag während der Promotion und die Anschlussmöglichkeiten danach vermittelt. Außerdem wird es einen Austausch mit offener Fragerunde mit einer Promotionsabsolventin der Hochschule Fulda geben.
Die Veranstaltung findet am 26. November von 13:30-15:00 Uhr in Gebäude 46, Raum 107, statt. Getränke und Pizza werden bereitgestellt. Eine Anmeldung ist bis zum 12.11.25 unter gleichstellung@hs-fulda.de möglich. Die Veranstaltung wurde von der CUV-Projektstelle "Gender Consulting für Fachbereiche" (Professorinnenprogramm 2030) entwickelt.
Jetzt anmelden: frauen@Veranstaltungsreihe für Studentinnen aller Fachbereiche
Zwischen Vorlesungen, Prüfungen und sozialem Leben ist es häufig schwierig, Zeit für sich selbst zu finden. Die täglichen Anforderungen des Studiums oder der Wunsch nach Erfüllung unterschiedlicher Erwartungshaltungen können dazu führen, dass die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund rücken und wir nicht mehr ausgeglichen und stressfrei durch den Alltag gehen. In den Workshops im WiSe 2025/26 erlernen Sie Strategien, um Ihre Resilienz zu stärken und im Einklang mit Körper und Psyche neue Energie zu schöpfen – für mehr Wohlbefinden und eine gesunde Work-Life-Balance.
- Dienstag, 11. November 2025, 10:00 – 17:00 Uhr: Workshop „Die persönliche Wut erforschen und die kraftvolle Energie für sich nutzen“
- Mittwoch, 26. November 2025, 10:15 – 17:15 Uhr: Workshop „Work-Life-Balance – Achtsam sein mit sich selbst und anderen, Resilienz stärken“
- Mittwoch, 03. Dezember 2025, 09:00 – 16:00 Uhr: Workshop „Dein Zyklus – Deine Kraft. Sei in Harmonie mit deinem Zyklus“
- Donnerstag, 04. Dezember 2025, 08:45 – 16:45 Uhr: Workshop „Gesundheit & Wohlbefinden im Studienalltag – Stress raus & Energie rein“
Mehr Informationen und Anmeldung unter: hs-fulda.de/frauen
Support-Programm für Nachwuchswissenschaftler*innen in all ihrer Vielfalt
Der letzte über- und außerfachliche Workshop für dieses Jahr rund um das Thema ‚Wissenschaftskarriere‘ findet im November statt:
14.11.2025 „Konfliktmanagement: Konflikte im Arbeitsalltag verstehen, analysieren und konstruktiv bearbeiten“
Der Veranstaltungskalender 2026 wird zu Beginn des kommenden Jahres unter der Bezeichnung „Support-Programm für Wissenschaftler*innen in einer frühen Karrierephase“ veröffentlicht. Das Support-Programm ist kostenfrei und für alle Fachbereiche, findet online statt und richtet sich in erster Linie an Wissenschaftler*innen in einer frühen Karrierephase. Bei freien Plätzen können auch weitere Interessierte teilnehmen. Mehr Informationen zu den Veranstaltungen und die Anmeldung finden Sie hier.
Aktuelles
Jetzt bewerben für Mentoring Hessen: Karriereförderung ganz nach deinen Bedürfnissen
Derzeit sind Bewerbungen für alle vier Mentoring-Programme von Mentoring Hessen möglich. ProCareer.MINT richtet sich an Studentinnen der MINT-Fächer in der beruflichen Orientierungs- und Entscheidungsphase. ProCareer.Doc fördert Doktorandinnen und frühe Postdoktorandinnen aller Fächer in der Phase der weiteren Karriereorientierung. ProAcademia wendet sich an frühe Postdoktorandinnen und fortgeschrittene Doktorandinnen aller Fächer, die eine Wissenschaftskarriere anstreben. ProProfessur ist die Förderlinie für fortgeschrittene Postdocs, Habilitandinnen, Privatdozentinnen, Juniorprofessorinnen und Nachwuchsgruppenleiterinnen auf dem unmittelbaren Weg in die Professur. Das Rahmenprogramm des Mentorings umfasst in der Regel eine enge Begleitung durch erfahrene Mentor*innen sowie Trainings- und Netzwerkangebote.
Die Bewerbungsfrist endet für ProCareer.MINT, ProCareer.Doc, ProAcademia am 1. Dezember, für ProProfessur am 15. Dezember. Mehr Informationen, Termine der Infoveranstaltungen zu den einzelnen Linien sowie das Bewerbungsportal finden Sie unter www.mentoringhessen.de. Ansprechperson an der HFD für Mentoring Hessen ist Patricia Hetzler.
"Orange the World" und rote Schuhe als Mahnmal – Aktionen im Rahmen des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen
Vom Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, beteiligt sich die Hochschule Fulda wieder an der UN-Kampagne „Orange the World“. Seit 1991 macht dieser auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam. Die Hochschule wird dieses Jahr neben dem Hissen der orangefarbenen Flagge auf allen Toiletten für Frauen / All-Gender- Toiletten mehrsprachige Plakate des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ anbringen, um Hilfemöglichkeiten möglichst breit bekannt zu machen.
Außerdem beteiligt sich die Hochschule an einer öffentlichen Aktion, die vom Frauenbüro der Stadt Fulda in Kooperation mit den Vertreter*innen des Runden Tisches gegen häusliche und sexualisierte Gewalt initiiert wurde. Am 25. November 2025 werden rote Frauenschuhe in der Marktstraße aufgestellt – als Mahnmal gegen Gewalt an Frauen. Jeder rote Schuh steht für eine Frau, die im Jahr 2023 (ggf. 2024 soweit Zahlen bekannt sind) in Deutschland Opfer eines Femizids wurde.
Dafür werden gebrauchte und nicht mehr benötigte Damenschuhe aller Art gesammelt, die für die Aktion mit roter Farbe eingefärbt werden. In der Abteilung Chancengerechtigkeit und Vielfalt (Geb. 20, Raum 110 & 113) können ab sofort bis zum 13. November von Montag bis Freitag Schuhe abgegeben werden. Die Idee geht auf die mexikanische Künstlerin Elina Chauvet zurück, die in Ciudad Juárez hunderte rote Schuhe im öffentlichen Raum aufgestellt hat – als stilles Mahnmal für die Frauen, die verschwunden oder durch geschlechtsspezifische Gewalt getötet wurden. Seitdem wird diese Aktion in vielen Städten weltweit fortgeführt.
Stellungnahme des Präsidiums gegen Diskriminierung und Gewalt
„An der Hochschule Fulda gibt es keinen Platz für Antisemitismus, Rassismus oder jegliche Form von Diskriminierung oder gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.“ Dies hat das Präsidiums der HFD in einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme verdeutlicht. Alle Mitglieder der Hochschule werden dazu ermutigt, sich für eine offene und von Toleranz geprägte Hochschulkultur einzusetzen. Die offizielle Meldung finden Sie hier.
Auszeichnung „Vorbild in Vielfalt und Diversity“
Die HFD wurde zum dritten Mal im Rahmen der Studie des F.A.Z. Instituts in Zusammenarbeit mit der Analysegesellschaft ServiceValue als „Vorbild in Vielfalt und Diversity 2025“ in der Branche "Staatliche Hochschulen" ausgezeichnet und belegt mit 99,1 Punkten in dieser Gruppe den zweiten Platz. Das Ranking basiert auf einem Social-Media-Monitoring sowie der Beantwortung eines Fragebogens zur Verankerung von Diversität an der HS. Die Übersicht der Platzierten sowie den allgemeinen Bericht der Studie mit weiteren Infos finden Sie hier.
HFD ist erneut familiengerechte Hochschule
Am 17. Juni 2025 fand in Berlin die 27. Verleihung der Zertifikate zum "audit familiengerechte hochschule" statt – dem Qualitätssiegel für eine systematische Gestaltung familien- und lebensphasenbewusster Arbeits- und Studienbedingungen. Die Hochschule Fulda wurde dabei bereits zum siebten Mal ausgezeichnet. In den Jahren 2021 bis 2024 hat sich die HFD mit dem Thema familiengerechte Wissenschaft beschäftigt. Im neuen Handlungsprogramm geht es um „Räume für Familien. Der Campus der HFD als Aufenthaltsort“. Bestehende Räume sollen optimiert, neue Räume geschaffen sowie neue Kommunikationsstrategien entwickelt werden. Mehr zum Audit.
CEWS-Ranking nach Gleichstellungsaspekten: 8 von 8 Punkten
Die Hochschule Fulda erzielt wieder Bestnoten in Bezug auf die Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung. Im aktuellen Hochschulranking des CEWS-Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung konnte die Hochschule Fulda im Bundesvergleich in allen Kategorien erneut die Top-Gruppe erreichen. Dies gelang bundesweit lediglich fünf weiteren staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. In Hessen ist die Hochschule Fulda sogar die einzige staatliche Hochschule, die die volle Punktzahl erreicht hat und damit in der Gesamteinschätzung zur obersten Ranggruppe gehört. Zur offiziellen Meldung.
Neues Netzwerk Geschlechterforschung Hessen – GeFo Hessen
Das in diesem Jahr neu gegründete „Netzwerk Geschlechterforschung Hessen – GeFo Hessen“ versteht sich als inter- und transdisziplinäres Netzwerk der Geschlechterforschung in Hessen. Ziel ist es, die Geschlechterforschung ausgehend von hessischen Wissenschaftseinrichtungen zu stärken und institutionell weiter zu verankern. Dabei unterstützt das Netzwerk Wissenschaftler*innen aller Statusgruppen und stärkt die Sichtbarkeit und Anerkennung der Geschlechterforschung in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Neue Mitglieder aller Statusgruppen sind willkommen.
CUV stellt vor: neue Kollegin für Antidiskriminierung
Mein Name ist Anna-Lena Kökgiran, ich bin Sozialwissenschaftlerin und Soziologin und seit 01.10.2025 an der Hochschule als Ansprechperson und Referentin für Antidiskriminierung angestellt. Seit mehr als zwanzig Jahren bin ich der Hochschule Fulda verbunden - 2004 bis 2007 habe ich Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen studiert und war nach meinem Master einige Jahre als Lehrbeauftragte an der HFD tätig.
Ich freue mich sehr darauf, mich in meiner neuen Position dafür einzusetzen, dass unsere Hochschule ein Ort bleibt, an dem Vielfalt wertgeschätzt und Diskriminierung entschieden entgegengetreten wird. Mit der Antidiskriminierungsrichtlinie und dem Antidiskriminierungskonzept hat die Hochschule gute Grundlagen geschaffen, damit dies gelingen kann. Ein Teil meiner Aufgaben besteht darin, diese Grundlagen immer wieder zu prüfen und weiterzuentwickeln – im engen Austausch mit dem Präsidium.
Als Ansprechperson für Antidiskriminierung stehen vertrauliche Unterstützung und Beratung für alle Hochschulmitglieder im Mittelpunkt. Ziel ist es, Betroffenen von Diskriminierung einen geschützten Raum zum Sprechen anzubieten, dabei zu helfen das Erlebte einzuordnen, Handlungssicherheit wiederherzustellen und Strukturen zu fördern, die ein diskriminierungssensibles Miteinander ermöglichen. Ganz wichtig dabei ist, dass neben der vertraulichen Beratung keine Schritte eingeleitet werden, wenn die betroffene Person das nicht möchte.
Neben Betroffenen berate und unterstütze ich auch Zeug*innen, Ratsuchende, stelle Informationen zur Verfügung und bin offen dafür, dass Bedarfe und mögliche blinde Flecken an mich herangetragen werden. Im Sinne der Antidiskriminierungsrichtlinie bin ich aber auch für so genannte „nicht-förmliche“ Beschwerden zuständig – d.h. neben der Beratung begleite ich lösungsorientiert Schlichtungsverfahren, im Zuge dessen ich z.B. Gespräche moderiere, Mediation anbiete sowie Reflexionsgespräche durchführe.
Antidiskriminierungsarbeit bedeutet für mich persönlich immer auch, gesellschaftliche Machtverhältnisse zu reflektieren und im Kontext aktueller gesellschaftspolitischer Dynamiken zu verstehen. Besonders wichtig ist mir das Thema Demokratie, denn aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen zeigen, wie eng demokratische Werte und der Schutz vor Diskriminierung miteinander verbunden sind. Demokratie lebt von Vielfalt, Teilhabe und Verantwortungsbewusstsein – und sie braucht die Fähigkeit zur Selbstreflexivität und Selbstkritik, um sich nachhaltig gegen Diskriminierung und Benachteiligung einzusetzen.
Die Hochschule sollte ein Ort sein, in denen alle Menschen gleichberechtigt teilhaben können – und genau solche Räume können nur in gemeinsamer Verantwortung gestaltet werden. Demensprechend bin ich ansprechbar für alle Hochschulangehörigen – von Studierende über Lehrende und Mitarbeitende. Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Sie möchten mehr über die Arbeit der Antidiskrimierungsstelle erfahren? Dann klicken Sie hier.
Special: All Gender-Toiletten an der Hochschule Fulda
Die Toilettenkultur wurde schon immer durch gesellschaftliche Normen und Rituale beeinflusst. Bis zur Erfindung des Wasserklosetts im 18. Jahrhundert war es üblich, seine Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten. Mit Beginn der zunehmenden Berufstätigkeit von Frauen im 19. Jahrhundert wurden erstmals in Großbritannien sanitäre Schutzräume für Frauen errichtet. Seitdem im Jahr 2018 der neue Geschlechtseintrag „divers“ eingeführt wurde, erhält die Diskussion über geschlechtergerechte Sanitärräume, resp. All Gender- oder Unisex-Toiletten, verstärkt öffentliche Aufmerksamkeit. Warum?
Die Beschilderung von Sanitärräumen nach dem binären Geschlechtssystem birgt ein erhebliches Diskriminierungspotential für trans*, inter* und nicht-binäre Personen. Menschen, deren Aussehen nicht den traditionellen Geschlechterrollen von männlich und weiblich entspricht, erfahren in öffentlichen Toiletten oft Anfeindungen, Bedrohungen oder sogar körperliche Übergriffe, weil ihnen vorgeworfen wird, die "falsche" Toilette benutzt zu haben. Für die Betroffenen geht das Nachkommen ihres Grundbedürfnisses aufgrund des erhöhten Bedrohungsrisikos häufig mit Angst einher und stellt eine erhebliche Belastung im Alltag dar.
Um eine gleichberechtigte und möglichst angstfreie und sichere Teilhabe für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen zu gewährleisten, gibt es auf dem Campus der Hochschule Fulda insgesamt drei All-Gender-Toiletten sowie zwei (geschlechtsspezifische) Einzelkabinen . Hier finden Sie die Toiletten.
Das CUV-Team: Das sind wir!
- Abteilungsleitung | Frauen- & Gleichstellungsbeauftragte | Birgit Hohmann, Kontakt: birgit.hohmann@verw.hs-fulda.de, 0661/9640-9291
- Antidiskriminierung | Anna-Lena Kökgiran, Kontakt: anna-lena.koekgiran@verw.hs-fulda.de, 0661/9640-9295
- Chancengerechtigkeit in der Wissenschaftskarriere | Dr. Miriam Kanne, Kontakt: miriam.kanne@verw.hs-fulda.de, 0661/9640-9294
- Diversität | Rebecca Biermann, Kontakt: rebecca.biermann@verw.hs-fulda.de, 0661/9640-9297
- Frauenförderung & Karriere | Patricia Hetzler, Kontakt: patricia.hetzler@verw.hs-fulda.de, 0661/9640-9296
- Gleichstellung und Chancengerechtigkeit | Dr. Jasmin Meyer, Kontakt: jasmin.meyer@verw.hs-fulda.de, 0661/9640-9293
- Interkulturalität und Kulturreflexivität | Dr. (Univ. Mumbai) Pritima Chainani-Barta, Kontakt: pritima.chainani-barta@verw.hs-fulda.de, 0661/9640-9292
Der nächste Newsletter erscheint voraussichtlich Anfang Mai 2026. Sollten Sie Fragen oder Themenanregungen haben, melden Sie sich gerne bei Patricia Hetzler, patricia.hetzler@verw.hs-fulda.de.
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