«Noch nie hatte Evangelisation so viel Stil – noch nie war es so cool! Wenn du willst, dass Teenager Jesus kennenlernen, dann ist «truestory» eines der besten Tools, die es gibt. Wenn ich mit Simon Schweyer, Jugendpfarrer in der FEG Wetzikon, über «truestory» spreche, dann kommt er ins Schwärmen. Als sie 2023 als praktisch einzige Kirche in der Schweiz mitgemacht hatten, erlebten sie Grossartiges. Doch lassen wir die Teenies selber erzählen:
Simeon Bürki Leiter FEG Jugend, simeon.buerki@feg.ch
«Ich mag mich no guet a d Gmeinschaft erinnere. Jede Abig det zämecho isch scho nice gsi.» Fabian
«Ich find’s eifach cool, dass mer zäme würklich i de Bible gläse het und mer all sini Frage het chönne stelle. D Atmosphäre isch Hammer gsi. Ich han gern mini Fründe det ane ihglade und ich ha mich gfreut, dass es paar au tatsächlich cho sind.» Fabian
Von Jesus erzählen, weil Jesus uns diese Aufgabe anvertraut hat
Vielleicht noch einen kurzen Zwischenhalt: Wir machen Evangelisation nicht einfach, weil es cool ist. Manchmal ist es ja alles andere als das: kräfteraubend und unangenehm. Wir laden zu einer Begegnung mit Jesus ein, weil Jesus, der intelligenteste Lehrer, der je diese Erde betreten hatte, uns diese Aufgabe anvertraute: «Deshalb geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden! Tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!» (Mt 28,19)
Und da gehört auch Gen Z dazu – und wenn man den Statistiken glaubt, dann finden die meisten Hinwendungen zu einem Leben mit Jesus in den Jugendjahren statt, insbesondere vor dem 18. Lebensjahr. Nicht unbedingt überraschend, denn als Teenie hat man sich noch nicht auf ein fixfertiges Lebenskonzept festgelegt und ist besonders offen. Gerade Gen Z wird gerne als «The Open Generation» bezeichnet, mit einer grossen Offenheit gegenüber spirituellen Themen und ihrem Engagement für soziale Fragen.
Der Blick über die Landesgrenze hinaus ermutigt weiter. Aus England hören wir vom «Quiet Revival» und davon, dass ein Aufbruch in der Gen Z dazu führt, dass die Zahl der Kirchenbesucher in den letzten sechs Jahren um 50 Prozent gestiegen ist. Die (katholische) Kirche in Frankreich erlebt einen Tauf-Boom bei jungen Erwachsenen.
Das Momentum nicht verpassen
An diesem Aufbruch möchten wir teilhaben. Deshalb truestory. Nun endlich zur Frage: Was ist das eigentlich, diese «wahre Geschichte»? Was früher als «Jesus House» bekannt war, wird 2026 zum zweiten Mal als «truestory Nights» durchgeführt: Ein innovatives Eventformat für Jugendliche, die sich mit zentralen Fragen des Lebens und des Glaubens beschäftigen. Kirchen erhalten ein Veranstaltungspaket für sechs Abende, die so gestaltet sind, dass auch kirchenferne Teens Jesus begegnen können. Der Aktionszeitraum läuft vom 16. Februar bis zum 29. März 2026.
Ich kann mir gut vorstellen, was dir gerade durch den Kopf geht: «Uff. Sechs Abende! Das kriegen wir niemals hin!» Gerade deshalb bin ich so begeistert von truestory, weil es sich durch die verschiedenen Formate hervorragend mit wenigen Ressourcen umsetzen lässt. Du brauchst einen Raum, ein kleines Team und ein wenig Biss, um mit der Werbung dranzubleiben. Für alles Weitere bekommst du von truestory einen Eventplaner. Dein Semester 2026 könnte mit den Vor- und Nacharbeitstools bereits geplant sein.
Vielleicht läuft in deiner FEG im Teenie- und Jugendbereich wenig bis gar nichts. Dann wäre Frühling 2026 der Moment, noch einmal etwas zu wagen. Gerne unterstütze ich dich dabei.
Wir hören nochmals von Simon: «Für mich als Verahstalter isch truestory mega cool gsi. En top gschuelte und guet vorbereitete Evangelist isch verbicho. Er hät lideschaftlich und persönlich vo Jesus gredt. Truestory hät eus guets Wärbematerial und schöni Grafike paratgstellt. Du bechunnsch en guete Eventplaner und richtig guets Zügs für Vor- und Witerarbeit. Drum bin ich truestory-Fan und wett dich ermuetige: Mach au mit dinere Gmeind mit und verahstalte bi dir truestory vor Ort!»
Sei wie Simon! Sei dabei, damit Teens in deinem Ort Jesus kennenlernen!