Wie funktioniert Kirche zum Begegnen? Vision Schweiz LuzernSÜd

«Ich habe den Heiligen Geist gesucht und Jesus gefunden», sagte eine Alphalive-Teilnehmerin. Darum geht’s doch: dass wir Gott begegnen, einander begegnen und unseren Mitmenschen begegnen, so dass diese mit uns wiederum Gott begegnen. Und das als heilende Gemeinschaft.
Markus Wüthrich, Pastor der FEG LuzernSüd, m.wuethrich@fegluzernsued.ch

Zum Beispiel lädt ein Senior Nachbarn ein: «Lasst uns begegnen. Ein paar Freunde treffen sich bei mir zu Snacks, Fingerfood und Getränken. In dieser Zeit steht meine Wohnungstür offen. Ich freue mich, wenn du einfach so reinkommst.» Bei ihm und auch bei anderen gibt’s solche wertvollen Begegnungen zwischen Gemeinde-Freunden und Nachbarn.

Der «Sunntig bi de Lüt» bringt den Gottesdienst zu unseren Gemeindegliedern. Ende Mai feierten wir an vier verschiedenen Standorten. Die Predigt sind wir selbst. Gläubige teilen ihre Geschichten mit Gott. Alle teilen das Essen. Kirchendistanzierte Freunde werden Teil davon und begegnen Gott in dieser Gemeinschaft.

Nach Alphalive-Abschluss trifft sich eine missionale Gemeinschaft. Einige sind neu im Glauben, andere sind noch nicht so weit. Aber gemeinsam teilen wir unser Essen, lesen in der Bibel, beten Gott an – und laden weitere Leute ein, Teil dieser Gemeinschaft zu sein.

Warum schliesst sich jemand der FEG LuzernSüd an?

Aaron

«Schon beim ersten Besuch habe ich mich wohlgefühlt – und bin geblieben. Die FEG LuzernSüd erlebe ich als sehr familiär, herzlich und offen. Es sind wunderbare Menschen, die ihren Glauben aufrichtig und persönlich leben.» Aaron

«Wir wollen uns bewusst in einer lokalen Kirche nah von unserem Wohnort investieren. Wir mögen an der FEG das Familiäre, die Offenheit für Neues sowie die Durchmischung aller Generationen. Wir konnten in der FEG neue Freundschaften knüpfen.» Hadassa und Matthias

Hadassa und Matthias

«Ausser meiner Tochter lebt meine ganze Familie in Portugal. Die FEG ist für mich wie ein Familienersatz geworden. Wenn ich Hilfe brauche, sind Menschen für mich da. Wir unterstützen uns gegenseitig.» Elia