Das ist das neue Motto der Vision Schweiz. Wir träumen davon, dass sich das Reich Gottes in unserem Land weiter ausbreitet. Mehr Reich Gottes bedeutet mehr Orte der Heilung, der Versöhnung und der Nächstenliebe. Aber wie breitet sich das Reich Gottes in der Schweiz aus? Eine mögliche Antwort liegt in der Gründung neuer Gemeinden, die als Brennpunkte der Gottes- und Nächstenliebe dienen.
Die Gründung neuer Gemeinschaften ist eine grosse Herausforderung. Das lehrt uns die Vergangenheit. Aber sie birgt ein enormes Potential für geistliches Wachstum und die Verbreitung des Evangeliums. Jede neue Gemeinde leistet einen einzigartigen Beitrag, weil durch sie z.B. mehr praktische Nächstenliebe sichtbar wird.
Vielfalt durch Interkulturalität
Interkulturelle Gemeinden sind ein lebendiges Beispiel für die universelle Botschaft des Evangeliums. In ihnen kommen Menschen verschiedener Ethnien, Sprachen und Kulturen zusammen, um gemeinsam Gott zu dienen. Diese Vielfalt zeigt auch, wie die Liebe Gottes Grenzen überwinden kann.
Urbane Gemeinden als Licht in der Stadt
In den Städten, wo Menschen aus allen Lebensbereichen zusammenkommen, können urbane Gemeinden zu Orten der Hoffnung und der Veränderung werden. Sie bieten Raum für Gottesdienste, soziale Projekte und Angebote, die den Bedürfnissen der Menschen entsprechen. In den sozialen Brennpunkten der Städte kann die Botschaft des Evangeliums neue Wege finden, um die Herzen der Menschen zu erreichen.
Ländliche Gemeinden als Quelle der Stabilität
Aber auch in ländlichen Regionen leisten neue Gemeinden einen wichtigen Beitrag. Sie nehmen die positiven lokalen Traditionen ernst und sind eine Quelle der Stabilität und Gemeinschaft inmitten der Dörfer. Diese Gemeinschaften können Heilung und Versöhnung in die Häuser und die nähere Umgebung bringen. Die Gründung neuer Gemeinden erfordert Einsatz, Engagement und finanzielle Mittel. Die FEG-Bundesgemeinden und Einzelpersonen leisten dazu einen sehr wichtigen Beitrag. Eine monatliche Unterstützung von CHF 200.–pro FEG-Gemeinde an Vision Schweiz würde es uns ermöglichen, diese wichtige Arbeit auch in Zukunft ungehindert weiterzuführen und auszubauen.
Leider sind wir davon noch weit entfernt. Steigende Energiepreise und Lebenshaltungskosten machen es Gemeinden und Einzelpersonen schwer, zu geben. Danke für Ihre Gebete und Spenden. So können noch mehr Menschen in unserem Land die Botschaft des Evangeliums hören und erfahren.