Einen Friedhof zum Leben erwecken? Jürg Wüthrich Vision Europa

Im Moment sind alle unsere Missionare und Missionarinnen in der Schweiz wegen der Mitarbeiterkonferenz. Zudem haben sie an den Sonntagen Einsätze in vielen Gemeinden. Für viele ist es eine Zeit des Auftankens und der Ermutigung. Und nicht selten haben sie eine solche Zeit auch nötig.

Jürg Wüthrich, Leiter Mission FEG Schweiz, juerg.wuethrich@feg.ch

Viele von ihnen fühlen sich oft wie der Prophet Hesekiel, als er dem Tal des Todes gegenüberstand. Als Gott ihn fragte, ob diese Knochen leben könnten, antwortete der Prophet nur: «Herr, das weisst nur du!» Und er ging hin, predigte zu den Knochen (Hesekiel 37,1-4) und vertraute Gott, der Tote zum Leben erwecken kann. Es gibt keine Strategie oder Methode, die uns zeigt, wie man einen Friedhof zum Leben erweckt. Voller Hoffnung zu sein, bedeutet einzugestehen, dass wir sehr wahrscheinlich versagen werden und uns trotzdem voller Freude aufmachen, das Evangelium, die Gute Nachricht von einem Leben im Überfluss, zu predigen. Genau dies wollen wir als Vision Europa tun, aber wie stärkend ist es zu wissen, dass wir eine Rücken­deckung aus der Schweiz haben. Ihr könnt diese Unterstützung schon jetzt für 2026 sichern und für den 8. oder 15. März einen Gottesdienst mit Vision Europa planen.

Auch für die andere Art der Unterstützung durch Gebet und Spenden sind unsere Mitarbeitenden enorm dankbar. Aber nicht nur sie, sondern auch all die Menschen, denen sie dienen und ganz besonders diejenigen, die durch sie ein neues Leben in Christus bekommen haben. In diesem Sinn sind wir enorm dankbar für die 90’000 Franken, die wir im Januar für diese Investition bekamen.

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