Frontsänger und Bandleader Thilo Pohlschmidt

Geschrieben und fotografiert von Stefan Volkamer

Thilo Pohlschmidt ist Musiker. Er ist Schlagzeuger. Er ist Gitarrist. Er ist Solointerpret und Frontsänger sowie Bandleader der Coverband GOODBEATS. Thilo Pohlschmidt ist aber vor allem eines: Er ist ein Freudenspender, einer von den Menschen, die anderen Spaß und gute Laune schenken. Das kann er, und das sieht man ihm auch an. Der 37-jährige Paderborner, aufgewachsen im Ortsteil Schloss Neuhaus, ist ein sympathischer, offener und gut gelaunter Typ, dem die Freude an dem, was er tut, ins Gesicht geschrieben steht. „Musik ist mein Lebenselixier. Sie ist für mich wie ein Zaubertrank, der mir Freude am Leben, Freude an meiner Arbeit und Freude am Umgang mit meinen Mitmenschen schenkt. Und das seit meiner frühen Kindheit“, so Pohlschmidt.

Das er einmal Berufsmusiker werden sollte, stand nicht von vorneherein fest. Aber mit Musik ist er Original. Der heute 75-jährige steht seit mehr als einem halben Jahrhundert auf der Bühne. Mit seiner aufgewachsen, sie hat ihn von Geburt an begleitet und war ihm in allen Lebenslagen ein stets treuer Begleiter. Das lag vor allem an seinem Vater, Lothar Pohlschmidt, ebenfalls Musiker, Sänger und ein echtes Paderborner bekannten Showband „Fly by Night“ hat er die halbe Welt bereist und große Erfolge gefeiert. Bis heute ist er aus der Musikszene nicht wegzudenken und tritt nach wie vor auf. Erst vor wenigen Wochen feierte er sein 60-jähriges Bühnenjubiläum vor und mit 600 Gästen. „Mein Vater und ich haben die Musik und den Rhythmus einfach im Blut. Einen anderen Beruf auszuüben als den des Musikers, kann sich keiner von uns beiden vorstellen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er und ich – gemeinsam und auch jeder für sich − so lange auf der Bühne stehen werden, bis es definitiv nicht mehr geht“, meint Thilo. „Durch unsere Adern fließt Musik.“

Seine Grundschul- und Gymnasialzeit hat Thilo komplett in Schloss Neuhaus verbracht. Diese Zeit gefiel ihm offenbar so gut, „dass ich auch mal eine Ehrenrunde gedreht habe. Ich habe die Schulzeit ganz gut ausgereizt“, gibt er mit einem breiten Grinsen im Gesicht offen zu. Mit zwanzig legte er das Abitur ab und hätte eigentlich den Wehrdienst ableisten müssen, aber an dem Tag seiner Musterung wurde die allgemeine Wehrpflicht aufgehoben. So stellte sich von heute auf morgen die Frage, wie es nun weiter gehen sollte. „Die Bunderwehr hätte mir sicherlich nicht geschadet, da lernt man ja auch einiges für sein Leben. Aber so war es eben damals, ich wurde nicht eingezogen und musste auch keinen Ersatzdienst leisten.“

Thilo stieg bei seinem Vater ein. „Mein Vater hatte ja eine ziemlich bekannte Band. Doch hinter dem Bühnenspektakel, hinter den vielen Auftritten stecken jede Menge Managementaufgaben. Es muss organisiert und kontrolliert werden, Termine müssen gemacht und Reisen geplant werden. Die Büroarbeit im Hintergrund ist wichtig, und es geht natürlich auch darum, die Band zu vermarkten und sie zu verkaufen. Es gibt viele gute Musiker und Bands, aber eben nur Musik spielen, reicht nicht. Wer von der Musik vernünftig leben möchte, der muss auch ein guter Stratege und Kommunikator sein. Bei meinem Vater im Büro habe ich das gelernt.“ Thilo kannte sich zu diesem Zeitpunkt allerdings schon sehr gut im Musik-Business und auf der Bühne aus. Als 20-Jähriger spielte er Schlagzeug − wie sein Vater. Er spielte Gitarre und konnte auf erste Erfahrungen als Sänger zurückgreifen. „Mit fünf oder sechs Jahren habe ich mit dem Schlagzeug angefangen, im Alter von zehn erhielt ich dann Schlagzeugunterricht. Später habe ich noch Gitarre gelernt und bin darüber zum Singen gekommen.“ Als Lothar Pohlschmidt seinen Sohn singen hörte, sagte er: „Du singst wirklich gut. Du hast eine klare, deutliche, wiedererkennbare, ausdrucksstarke und kraftvolle Stimme. Eine verdammt gute Stimme. Also singst du von jetzt an auch für uns.“ Hinter dem Schlagzeug auf der Bühne zu sitzen ist eine Sache. Aber ohne Instrument in der Hand voll im Augenschein des Publikums zu stehen und zu singen, ist etwas völlig anderes.

„Als Jugendlicher, also noch während meiner Schulzeit, durfte ich in der Band meines Vaters mitspielen und konnte so erste Erfahrungen auf der Bühne sammeln“, erinnert sich Thilo. „Das Schlagzeug ist wie eine Komfortzone, hinter der man sich gut wegducken kann. Aber als Frontsänger ganz vorne im Rampenlicht zu stehen – da hatte ich dann anfangs ganz schön Lampenfieber und war nervös. Doch Papa sagte nur „du machst das schon, Junge“ − und das habe ich dann auch.“ Da war er sechzehn. An den Wochenenden war Thilo mit der Band seines Vaters viel unterwegs. Mal in großer, mal in kleiner Besetzung. Auch als Duo hatten sie gemeinsame Auftritte. „Während manche meiner Mitschüler an den Wochenenden kellnerten oder Zeitungen ausgetragen haben, war ich quasi schon als Profi-Musiker unterwegs. Meine Auftritte wurden nämlich bezahlt. Und das nicht schlecht“, sagt er nicht ohne einen gewissen Stolz.

Seinen ersten Solo-Auftritt hatte Thilo mit achtzehn. Den Job erhielt er über Kontakte seines Vaters. Location: Die Westfalen-Terme in Bad Lippspringe. „Die Betreiber der Therme organisierten regelmäßige Veranstaltungen, meist an den Wochenenden. Unter anderem auch Livemusik in der Mitternachtssauna. In einem Vorraum der Sauna spielte ich da, in Badehose, umgeben von nackten Saunabesuchern. Pro Abend erhielt ich 100 Euro plus vier Freikarten. Das war für mich gutes Geld und hat mir zudem viele Erfahrungen gebracht, die ich später noch brauchen sollte. Insbesondere Selbstsicherheit“, erzählt er. Thilo ist ein Mensch, der immer offen für Neues ist. Auf die ersten Auftritte als Solointerpret folgten Engagements in Kneipen und Pubs, er trat bei öffentlichen Veranstaltungen wie dem „Liborifest“ auf, spielte zur Trauung in der Kirche oder im Standesamt. „Aber, das alles kommt nicht von ganz allein. Darum muss man sich schon kümmern.“ Er, seine Stimme und seine Gitarre wurden zunehmend bekannter, was auch daran lag, dass Thilo Songs auf seine Art und Weise interpretiert. „Meine Leidenschaft sind Pop, Rock, Soul und Jazzmusik. Als Sänger bin ich inspiriert und beeinflusst durch große Sänger wie Freddy Mercury, Michael Jackson, Sam Cooke, Stevie Wonder, aber natürlich auch durch moderne Sänger wie Bruno Mars, Sam Smith oder Adam Levine. Mir ist es wichtig, authentisch zu klingen und Songs auf meine Weise auszulegen. Mal in eigener Version, aber manchmal auch dem Original sehr nah,“ erklärt er.

Seine Zeit als Solointerpret war großartig. Auch in der Band seines Vaters gefiel es ihm. Nur waren die Bandmitglieder um seinen Vater herum natürlich um einiges älter als er, und so keimte in ihm der Gedanke, seine eigenen Ideen und musikalischen Projekte zu verfolgen und umzusetzen. Nach einem Treffen mit seinem Freund Igor Lier, der bis heute Bandmitglied der GODDBEATS ist, nahm die Idee einer eigenen Band langsam Gestalt an. Igor hatte zu diesem Zeitpunkt schon eine Band, die sich allerdings inzwischen aufgelöst hatte, und machte Thilo mit seinen Musikerkumpels bekannt. „Wir haben uns erst einmal alle beschnuppert, menschlich und musikalisch. Dann haben wir gesagt, ok, das kommt gut, lass uns mal gemeinsam proben. Das haben wir. Das haben wir monatelang. Und da wir uns super verstanden haben und alle begeisterte Vollblutmusiker sind, haben wir beschlossen, eine eigene Band zu gründen.“ Eine Band braucht einen Namen, und der musste als erstes her. „Wir hatten viele Ideen dazu, aber letzten Endes bin ich dann auf den Namen GOODBEATS gekommen. Auch, weil wir eben beatbasierte Musik spielen, und irgendwie sollte sich das im Bandnamen auch wiederfinden,“ erinnert sich Thilo. Die Band wurde 2011 gegründet, 2012 erfolgte der erste Auftritt.

Die Band GOODBEATS war geboren – jung, frisch und stylisch. Eine Band mit echter Livemusik, die ins Blut geht und die Tanzbeine zum Schwingen bringt. „Wir verbinden die Faszination von handgemachter Livemusik mit Elementen der DJ-Kultur. Unsere Sets haben einen Flow, der für den Dancefloor gemacht ist. Funk. Reggae. Disco. Rock. Metal. House. Hip-Hop. Charts. Classics. Unser Genre- und Songspektrum ist schon gewaltig groß und wir geben uns Mühe, es permanent zu verändern. Getreu dem Motto: Alles ist erlaubt, wenn der Beat stimmt“, klärt Thilo auf. Die GOODBEATS bestehen aus einer Crew von insgesamt 7 Musikern. Die Instrumente Drums, Bass und Lead-Gitarre sind jeweils doppelt besetzt. Trotzdem stehen bei den GOODBEATS immer nur vier Jungs auf der Bühne, weil sich die Drums,- Bass- und Gitarren-Jungs die Jobs teilen. Der Frontsänger Thilo ist immer dabei. „Das stimmt so, das passt“, meint er. Aber es muss auch untereinander stimmen, denn Musiker spielen zwischen 80 und 100 Shows pro Jahr. „Wir sind viel auf Achse, verbringen viel Zeit miteinander im Auto, im Hotel, auf der Bühne und Backstage. Da muss man sich verstehen, den gleichen Spirit haben, die gleiche Chemie. Wir sind Freunde und zugleich Arbeitskollegen, die gut miteinander auskommen und sich respektieren. Wir verstehen uns als Team. Ohne dieses Verständnis und ohne starken Zusammenhalt wäre es verdammt schwierig, derart viele Auftritte geeint und unbeschadet zu überstehen.“

Band und Motto kommen gut an. Längst spielen die Musiker weit über die Grenzen Ostwestfalens hinaus und erfreuen sich an super Kritiken. Zitate: “So klingt eine frische Eventband! Die GOODBEATS sind Liveentertainment auf höchstem Niveau”. „… da stehen 4 Musiker auf der Bühne, die Spaß haben, bei dem was sie da machen, und das spürt der Zuhörer vom ersten bis zum letzten Song!“ „Kalte, futuristische Beats werden aufgewärmt und mit der Sexyness schwarzer Musik aus den 70ern präsentiert. Gleichzeitig reanimieren sie längst vergessene Songs, nehmen ihre Roots und transportieren sie ins Jetzt.“ Die vier spielen heute in Köln und morgen in München, Berlin und Aachen, Tegernsee, Gotha und Rostock. Selbst in Barcelona und New York sind sie aufgetreten. „Die Sache mit New York war natürlich ein ganz besonderes Erlebnis“, so Thilo. „Wir haben in Kassel auf einer Hochzeitsfeier gespielt und alle Gäste haben total abgefeiert und fanden uns einfach super toll. Einer der Trauzeugen hatte später einen Haufen Leute zu seiner Verlobungsfeier auf Long Island eingeladen und hatte zwei Überraschungen für seine Gäste und Freunde im Ärmel. Erstens, er verlobte sich nicht, sondern gab seine Hochzeit bekannt. Und zweitens, er hatte die, so wörtlich „voll coole Band aus Deutschland“ angeheuert. Er kannte uns ja noch von der Kasseler Hochzeit. In New York angekommen, wurden wir von einem Fahrer am Flughafen abgeholt und sind dann in einer sehr beeindruckenden Villa angekommen. Dort haben wir dann am Sonntag gespielt, hatten aber anschließend noch ein paar Tage Zeit, New York aufzusaugen. Das war ein super spektakulärer Trip für uns.“

Eine schwere Zeit für Band und Familie bereitete die Corona-Krise. Veranstaltungen und öffentliche Auftritte – vor allem in geschlossenen Räumen − waren untersagt, Abstand und Maske waren Pflicht. „Bei so einer Pandemie kann man nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und warten, bis alles vorüber ist. Da musst du offen für Neues sein und dir was einfallen lassen.“ Die Idee war einfach und doch genial zugleich. Wenn Leute nicht auf Konzerte gehen dürfen, dann kommt das Konzert eben zu den Leuten. Das „GOODBEATSKONZERTTAXI“ wurde aus der Taufe gehoben. Mit dem Konzert-Taxi haben die GOODBEATS eine Möglichkeit geschaffen, Livemusik in bester Qualität und auf hohem Niveau mobil und schnell darzubieten. Der Band-Bulli wurde zur mobilen Bühne umgebaut und die Jungs können in Duo-Besetzung überall auftreten, wo Platz für den Bulli und 230V-Hausstrom ist. Gespielt wird ein unterhaltsames Programm aus Pop, Rock, Funk und Soul – alles mit Akustik-Gitarre, Drums und zwei Stimmen. Die Instrumente und Stimmen sind mit Mikrofonen abgenommen und boxenverstärkt. Alles ist fest im Bulli installiert und bietet ein super Konzerterlebnis für jedes Publikum. „Das hat uns während der Corona-Zeit geholfen über die Runden zu kommen und läuft auch heute noch ziemlich gut. Rund 80 Jobs im Jahr erledigen wir allein vom Bulli aus. Meist spielen wir dann auf öffentlichen Veranstaltungen, aber auch für private Feiern werden wir gebucht. Neben den rund 100 Konzertauftritten wohlbemerkt. Musikliebhaber müssen nicht ausschließlich zu uns kommen, wir kommen zu Ihnen“, meint Thilo. Auf -und Abbau dauern jeweils nur 5 Minuten und schon kann es los gehen. Alles zusammen eine große Menge an Auftritten. Das ganze Jahr durch. Geht da noch mehr? „Nein“, sagt Thilo. „So, wie es jetzt läuft, läuft es super. Bei noch mehr Auftritten würde mir meine Frau vermutlich die Ohren langziehen“, gibt er unverhohlen zu.Als Kopf der Band kümmert sich Thilo Pohlschmidt um alles. Ohne ihn geht nichts. Er ist die Band. Buchungen müssen bearbeitet werden, Auftritte organisiert. Auch wenn er auf fünf bis sechs Booking-Agenturen zurückgreifen kann – das Bandmanagement im Hintergrund kostet Zeit und Auftritte kosten das Wochenende, denn die meisten Shows finden freitags und samstags statt. Zwar ist die Band auch unter der Woche gut gebucht – für Firmen-Events oder Messeveranstaltungen zum Beispiel − doch die Kernzeit ist und bleibt das Wochenende. Doch das wusste er schon immer, er hat ja die Kehrseite des Musikerlebens als Kind und Jugendlicher schon erlebt. Musikerfamilie eben. Da bleibt nicht viel Luft für Freunde und Familie. Abstriche sind unvermeidbar. „Meine Frau und meine beiden Kinder kommen damit aber gut klar“, so Pohlschmidt. Montags und dienstags holen die vier das Wochenende nach.

Eine schwere Zeit für Band und Familie bereitete die Corona-Krise. Veranstaltungen und öffentliche Auftritte – vor allem in geschlossenen Räumen − waren untersagt, Abstand und Maske waren Pflicht. „Bei so einer Pandemie kann man nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und warten, bis alles vorüber ist. Da musst du offen für Neues sein und dir was einfallen lassen.“ Die Idee war einfach und doch genial zugleich. Wenn Leute nicht auf Konzerte gehen dürfen, dann kommt das Konzert eben zu den Leuten. Das „GOODBEATSKONZERTTAXI“ wurde aus der Taufe gehoben. Mit dem Konzert-Taxi haben die GOODBEATS eine Möglichkeit geschaffen, Livemusik in bester Qualität und auf hohem Niveau mobil und schnell darzubieten. Der Band-Bulli wurde zur mobilen Bühne umgebaut und die Jungs können in Duo-Besetzung überall auftreten, wo Platz für den Bulli und 230V-Hausstrom ist. Gespielt wird ein unterhaltsames Programm aus Pop, Rock, Funk und Soul – alles mit Akustik-Gitarre, Drums und zwei Stimmen. Die Instrumente und Stimmen sind mit Mikrofonen abgenommen und boxenverstärkt. Alles ist fest im Bulli installiert und bietet ein super Konzerterlebnis für jedes Publikum. „Das hat uns während der Corona-Zeit geholfen über die Runden zu kommen und läuft auch heute noch ziemlich gut. Rund 80 Jobs im Jahr erledigen wir allein vom Bulli aus. Meist spielen wir dann auf öffentlichen Veranstaltungen, aber auch für private Feiern werden wir gebucht. Neben den rund 100 Konzertauftritten wohlbemerkt. Musikliebhaber müssen nicht ausschließlich zu uns kommen, wir kommen zu Ihnen“, meint Thilo. Auf -und Abbau dauern jeweils nur 5 Minuten und schon kann es los gehen. Alles zusammen eine große Menge an Auftritten. Das ganze Jahr durch. Geht da noch mehr? „Nein“, sagt Thilo. „So, wie es jetzt läuft, läuft es super. Bei noch mehr Auftritten würde mir meine Frau vermutlich die Ohren langziehen“, gibt er unverhohlen zu.

Das Leben des Thilo Pohlschmidt als Berufsmusiker war nicht geplant, es hat sich eher so ergeben, ist langsam in diese Richtung gewachsen. Manche sprechen von einer schicksalhaften Entwicklung, oder einer Vorhersehung. Für ihn aber ist es das große Glück, denn er kann mit dem, was ihm am meisten Spaß und Freude macht, auch vielen anderen eine Freude machen: Mit der Musik, die durch seine Adern fließt.

www.thilo-music.de

ERSTELLT VON
TEXTHAUS-LIPPE Stefan Volkamer

Danksagung:

Hallo Thilo, danke für das Gespräch und Deine Zeit. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!