Ich bin Philipp
Ideensucher und Lösungsfinder.
Diesen Grundsatz überlegte ich mir im Mai 2021 als ich mich noch im Bewerbungsprozess für mein Duales Studium befand... Über die folgenden dreieinhalb Jahre durfte ich sowohl bei der Arbeit für mein Praxisunternehmen als auch in den Vorlesungen für mich perfektionieren, was dahinter steckt.
Posterdesign
Visitenkartendesign
Gestaltung interaktiver Medien / Produktdesign
Interaktiver Wasserspender mit verknüpfbarer App und virtuellem Office-Haustier. Ziel: Zu gesundem und regelmäßigen Wasser Trinken im Büroalltag animieren. Kontrast zu Stress und Monotonie. Spaßig, farbenfroh, gesundheitsbedacht ohne dabei zu aufdringlich zu sein.
Mobile Design
Fusion aus Fitness- und Musikstreaming-App. Erstellen von eigenen Workout-Playlists mit konkreten Übungen und Instruktionen sowie Musik.
Gestaltung audio-visueller Medien
Inspiriert von Influencer-Comedy Bits als Marketingkooperationen; ein Home-Western Werbespot für einen Fleckentferner (dm-Hausmarke denkmit als Beispiel). Als no-budget Produktion: Gezielter Fokus auf konzeptionelle Stärke und Wiedererkennungswert.
Animationsdesign
Challenge: Aus 2D mach 3D, vom Standbild zu Bewegtbild.
Bachelorarbeit: Mobile UX-Design
Digitale Beteiligung neu gedacht: Kreativmethoden wie die 6-3-5-Methode wirksam in mobile Anwendungen integrieren
Gesellschaftliche Herausforderungen erfordern neue Formen der Beteiligung, um lokale Probleme sichtbar zu machen und tragfähige Lösungen zu entwickeln. In meiner Bachelorarbeit habe ich untersucht, wie die 6-3-5-Methode als strukturierte Kreativtechnik in einer mobilen Applikation angewendet werden kann, um kollaborative Ideengenerierungsprozesse digital zu unterstützen. Dabei stand insbesondere die Rolle des User-Experience-Designs im Fokus, das maßgeblich dazu beiträgt, kreative Beteiligungsprozesse intuitiv, motivierend und zugänglich zu gestalten. Anhand eines prototypischen App-Konzepts wurde aufgezeigt, wie Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Identifikation lokaler Herausforderungen eingebunden und bei der Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze unterstützt werden können. Die Arbeit verbindet theoretische Grundlagen mit praktischen Gestaltungsempfehlungen und zeigt, wie digitale Plattformen zur Stärkung partizipativer Prozesse beitragen können.
Eindrücke zur finalen Umsetzung:
Die vorliegende Arbeit hat gezeigt, dass digitale Bürgerbeteiligung zunehmend an Bedeutung gewinnt und insbesondere auf kommunaler Ebene ein großes Potenzial zur Lösung lokaler Problemstellungen bietet. Die theoretische Fundierung hat verdeutlicht, dass sowohl die steigende Nachfrage nach informellen Partizipationsformaten als auch die Notwendigkeit einer strukturierten, moderierten Diskussion zentrale Aspekte für erfolgreiche Beteiligungsverfahren sind. Die Mediation, insbesondere die facilitative Mediation, wurde als geeignetes methodisches Prinzip identifiziert, um die konstruktive Zusammenarbeit innerhalb der App zu fördern. Die Untersuchung bestehender Leitfäden und Best-Practice-Plattformen unterstrich die Relevanz klarer Rahmenbedingungen, transparenter Kommunikation und aktiver Beteiligungsmöglichkeiten. Die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen flossen direkt in die Konzeption der App ein, die als niedrigschwellige, digital gestützte Lösung die 6-3-5-Methode zur Ideenfindung nutzt und eine anschließende Diskussion sowie mögliche Petitionserstellung zur erweiterten Bürgerbeteiligung ermöglicht. (...)
Gesamtauftritt: Social Media, Website, Präsentationen, Print, Branding & CI
Photoshop Artworks im Stil von Album Cover Art. Basierend auf photographischen Motiven & Compositing mit Fokus auf Textur und ergänzende typographische Elemente.