Acht Projekte mit unterschiedlichen Lehr-/Lernszenarien und didaktischen Zielen haben Studierende und Dozierende in Zusammenarbeit entwickelt und umgesetzt. Erhalten Sie Einblick in unterschiedliche Tandemprojekte!
Lernen Sie die eCoaches und die Tandemprojekte 2022 mit Video im Schnelldurchlauf kennen:
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Früherkennung und Prävention – Phil.-hum.
Ziel des Tandemprojekts war, der Austausch und die Interaktion zwischen Studierenden sowie zwischen Studierende und der Dozentin einfach und abwechslungsreich zu gestalten. Verschiedene digitale und analoge Tools wie ILIAS-Funktionen, Miroboards oder Karteikarten in Papierform oder individuelle Gruppenräume wurden sinnvoll eingesetzt.
3
Morphologische Grundlagen I – Vetsuisse
Ziel des Tandemprojekts war einerseits das Selbststudium mit Selbsttests, Imagemaps und Lernmodule zu vereinfachen und die Studierenden optimal auf die Leistungskontrolle vorzubereiten. Andererseits sorgte die Anschaffung einer TableVet-Station und ein sinnvolles Lehrkonzept für den Präparierkurs auch vor Ort für visuelle Inputs.
4
Psychopathologie – Phil.-hum.
Um die Struktur und den Ablauf der Veranstaltung «Psychopathologie» verständlich aufzuzeigen, wurden die einzelnen Vorlesungen auch im digitalen Kursraum farblich gestaltet und geordnet. Zudem wurden die Inhalte mit interaktiven Videos angereichert. Dies erleichterte den Zugang und die Selbstlerneinheiten der Studierenden.
5
Psychologische Diagnostik – Phil.-hum.
Um das Verständnis für die komplexe Struktur der Veranstaltung zu erleichtern, wurde der ILIAS-Kursraum visuell nach Thema aufgeteilt und mit einem Farbschema gestaltet. Zudem wurden Fragen aus dem Vorjahr übersichtlich aufbereitet und den Studierenden zur Verfügung gestellt.
6
Affektive Neurowissenschaften – Phil.-hum.
Ziel des Tandemprojekts war, ein übersichtlicher digitaler Kursraum mit sinnvollen interaktiven Tools zu gestalten. Der Kurs wurde mit Kacheln und Akkordeons strukturiert. Dies sorgte für einen klaren Überblick. Mit der Einbettung des Tools «Padlet» war der Austausch und die Kollaboration auch ausserhalb der Vorlesungszeit möglich.
7
Einführung in qualitative Forschungsmethoden – WISO
Da die Studierenden sich die Inhalte unteranderem in Kleingruppen erarbeiteten, war für diese Veranstaltung eine ausgeklügelte digitale Struktur notwendig. In Zusammenarbeit gelang es, einen Online-Arbeitsplatz zu gestalten, die Kollaboration zu fördern und den Zugang zu den Inhalten zu erleichtern.
8
Datensatzaufbereitung in R – Phil.-hum.
Durch das in Zusammenarbeit entwickelte Lehr-/Lernszenario konnten mehr Studierende am Seminar «Datensatzaufbereitung in R» teilnehmen. Erreicht wurde dies durch die Konzeption von selbstständigen Lernmodulen, einer Gruppenaufteilung für die Präsenztermine und einer klaren Kommunikation.